Ja, die Grundregeln der Hygiene sollten eigentlich immer gelten. Wobei ich Probleme mit Seife habe. Egal wie schonend die Seife ist, sie trocknet meine Haut aus. Ich wasche meine Hände oft, benutze oft Handcreme und trotzdem ist die Haut sehr, sehr trocken. Das Niesen in die Hände ist wirklich nicht das Beste. Man sollte lieber in den Ärmel, zum Beispiel die Ellenbogenbeuge niesen, sagte ein Arzt im Fernsehen. An den Mundschutz glaube ich auch nicht.
Ich war diese Woche auch unterwegs. Ich hatte ein Schulung und bin gestern erst zurückgekommen. Ich bin immer noch ein wenig müde, denn die Schulung war sehr anstrengend. Zum Glück ist ja heute Feiertag und wir haben einen schönen Tag mit Grillen bei Jürgens Verein verbracht. Das Wetter hat super mitgespielt und für Vanessa waren genug andere Kinder da, mit denen sie spielen konnte.
Annett, es freut mich, wenn Dir meine neuen Beiträge gefallen. Mein Problem ist, dass ich so viele Ideen habe und die alle gerne umsetzen würde und davon nur einen Bruchteil schaffe. Der Tag ist einfach zu kurz. Ansonsten habe ich einen ziemlich strikten Tagesablauf und komme mit cirka 6 bis 6,5 Stunden Schlaf aus.
Beim Lernen gehe ich vor allem abwechslungsreich vor. Viel, viel Material und zwar unterschiedliches, damit es nicht langweilig wird. Und sobald ich das Gefühl habe, etwas wird zur Qual oder macht keinen wirklichen Spaß, suche ich mir etwas anderes, das mir Spaß macht oder mir besser gefällt! Ich habe zum Beispiel anfangs versucht “Anne of Green Gables” zu lesen, aber das hat mir keinen Spaß gemacht. Da waren zu viele unbekannte Wörter enthalten. Also bin ich weg von der Literatur und hin zu kurzen Artikeln und Beiträgen. Und wie gesagt wechseln, wenn man merkt, es macht keinen Spaß.
Regelmäßigkeit finde ich wichtig. Ich versuche an jedem Tag in der Woche etwas zu machen. Nur am Wochenende habe ich nicht immer Zeit und bin da auch nicht so genau.
Wichtig finde ich, dass die Sachen nicht zu schwer sind. Lieber länger brauchen und lange bei leichteren Sachen bleiben, als sich zu überfordern, finde ich. Aber das ist sicher auch eine Frage der Persönlichkeit. Manche lieben die Herausforderung schwerer Texte, aber ich bin dann leicht gelangweilt und fühle mich unbefriedigt, weil ich zu lange an einem Text hänge. Ich habe auch das Gefühl, mit einer Unmenge leichter Inhalte festigt sich alles bei mir. Mein Gehirn erhält genügend Futter, damit das Gelernte sacken kann.