Trotzdem wäre es schön, wenn wir hier bei Deutsch bleiben, denn die Lernenden freuen sich, wenn sie in ihrer Lernsprache lesen und schreiben können. Das war auch ein Grund, warum ich mit diesem Thread begonnen habe. Der andere Grund war, dass ich als Muttersprachler schlecht einschätzen kann, was als leicht oder schwer, interessant oder langweilig empfunden wird.
Wir sollten eigentlich dann, wenn wir ins Bett gingen, sofort das Licht ausmachen und nicht mehr im Bett lesen.
Aber, wie man so als junger Mensch ist - man hatte ja auch in meiner Jugend schon Taschenlampen. So habe ich oft unter der Bettdecke gelesen.
Mein Bruder war älter als ich, und hat schon beim Bau des Hauses mitgeholfen. Er hat sich unter der Dachschräge einen Platz eingerichtet, und dort hin sogar ein Kabel gelegt.
Das heißt, er konnte dann innerhalb des Wandschrankes in diese Dachschräge (Kniestock) kriechen und dort weiterlesen.
Mein Gott, sind das Erinnerungen, die durch deine Frage nach Büchern auftauchen, liebe Vera. Das gehört ja eigentlich gar nicht hier her
Als Kind habe ich solche “Mädchenbücher” wie “Hanni und Nanni” und “Die 5 Freunde” und ähnliche von Enid Blyton in großer Anzahl gelesen, als Jugendliche mindestens 15 Karl May-Bücher Viel später, als ich 2003 Mitglied eines Amateur Astronomieclubs worde, habe ich diverse populärwissenschaftliche Bücher zur Astronomie gekauft und gelesen. Diese beutzte ich jetzt noch zum Nachschlagen, wenn ich zum Beispiel nach einem VHS-Astronomievortrag meine Mitschrift nochmal durchgehe und was überprüfen will.