Es sollten mehr Gespräche von Muttersprachlern angeboten werden

Im Moment stelle ich fest, dass es mehr Gesprächswünsche für Deutsch gibt. Es sind nicht extrem viele, aber die Nachfrage scheint zu steigen (das kann sich natürlich schnell wieder ändern). Da ich ein strenges Zeitmanagement fahren muss, LingQ ist ja nur ein Hobby und ich will auch meine eigenen Sprachstudien nicht vernachlässigen, wäre es schön, wenn noch der ein oder andere Muttersprachler Gespräche anbieten würde.

Man sollte natürlich keine hohen Erwartungen da hinein stecken und es mehr als Hobby ansehen. Viel Geld und viele Punkte kann man damit nicht verdienen, aber es macht Spaß, anderen beim Sprachen lernen zu helfen. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Ich selber mache nur 2 oder 3 Gespräche pro Woche. Sonst wird es mir zuviel. Ich biete vorher mehr Zeiten an und lösche dann nach den Anmeldungen die noch offenen Zeiten. Am gefragtesten sind natürlich die Nachmittage und der Abend, je später desto besser (für die Amerikaner).

“Ich biete vorher mehr Zeiten an und lösche dann nach den Anmeldungen die noch offenen Zeiten.”

Hallo Vera, wie passt dieser Punkt in dein angesprochenes strenges Zeitmanagement? Nicht falsch verstehen - es ist nicht meine Absicht auf einen Widerspruch hinzuweisen. Ich traue dir zu alles in deinem Sinne zu koordinieren. Was ich meine ist (für mich zugegebenermaßen auf rein theoretischer Basis auf Grund fehlender Erfahrungen), dass ich meine privaten und beruflichen Termine nach den angebotenen Zeiten für Gespräche koordinieren würde - and vice versa. Wenn dann Gespräche nicht gebucht werden, was wahrscheinlich sehr oft vorkommt (oder bei neuen Trainern öfter vorkommen wird). Das ist einer der Gründe die mich davon abgehalten haben Gespräche anzubieten. Wäre es da nicht sinnvoll dass sich Trainer auf Anfragen von Lernenden melden können. Dann kann der Trainer schauen, ob er Zeit hat oder nicht. Dem Lernenden wird die Gelegenheit gegeben aus den sich meldenden Trainern “seinen” oder auch keinen zu wählen, wenn nicht der Richtige dabei ist. Aber wahrscheinlich mache ich mir schon wieder viel zu viel Gedanken :wink:

Hallo Horst, ich erkläre mal, wie ich es mache. Ich komme immer so gegen 15 Uhr nach Hause.

Dann habe ich feste Zeiten, wo ich Gespräche auf Englisch gebucht habe, zum Beispiel Montagabend, Dienstagnachmittag und Donnerstagabend.

Dann reserviere ich mir bestimmte Zeiten, zu denen ich etwas mit LingQ mache, also entweder Sprachen lernen, Gespräche anbieten oder Lektionen erstelle. Ich plane mir zum Beispiel den Sonntagabend, den Dienstagabend und den Mittwochnachmittag dafür ein, jeweils ca. 2 Stunden. Ich biete dann zu diesen Zeiten Gesprächen an und die nicht “gebuchte” Zeit verwende ich dann für meine anderen Aktivitäten auf LingQ. Wenn ich aber für die komplette Zeit mit Gesprächen gebucht wäre, bliebe keine Zeit für meine eigenen Studien. Deshalb lösche ich alle angebotenen und noch nicht gebuchten Zeiten, sobald 3 Gespräche in einer Woche gebucht wurden. Ich hoffe, das ist jetzt klarer.

Die restlichen Zeiten gehen drauf für Haushalt, Sport und meine Tochter, deren Termine ich ja auch “einflechten” muss.

Also insgesamt habe ich schon ein sehr strenges Zeitmanagement. Dienstliche Termine, wenn ich länger arbeiten muss oder verreisen muss, bringen das manchmal ein wenig durcheinander, aber im Großen und Ganzen habe ich mich so gut organisiert :wink:

Es gibt übrigens inzwischen die Möglichkeit, dass Studenten bei Dir einen Termin anfragen, aber bei meinem engen Zeitplan sehe ich da wenig Chancen weitere Gespräche einzuflechten. Da gibt es wenig Spielraum. Ich habe früher wirklich in jeder freien Minute versucht Gespräche anzubieten, aber das wurde mir dann doch zu stressig und ich habe da meine persönliche Grenze gezogen. Hast Du keinen Abend in der Woche, an dem Du auf jeden Fall zuhause bist? An so einem Abend könntest Du doch z.B. einfach ein paar Termine anbieten und schauen wie es läuft. Und wenn nicht, kannst Du den Abend nutzen, um selber etwas zu lernen.

Hi Vera, sorry für die späte Antwort. Zum Einen bin ich davon überzeugt, dass du dein Zeitmanagement im Griff hast - trotz Familie, Job und Hobbies. Nicht zuletzt hast du es gerade hier in LingQ mehr als bewiesen. Hier kommt das “Aber” - Menschen sind unterschiedlich, was meiner Ansicht nach auch gut ist. Zeitmanagement im Griff haben ist das Eine - ich schaffe es auch ganz gut Familie, Job und Hobbies unter einen Hut zu bringen. Als altgedienter Ehrenamtlicher habe ich aber schon immer Probleme damit gehabt denjenigen, denen ich helfen möchte, hinterher laufen zu müssen. So ähnlich sehe ich das auch hier in LingQ: ich hatte angefangen Beiträge zu schreiben, die aber kaum genutzt wurden. Rückmeldungen sind ebenfalls eher selten. Ich möchte für eine (fast) kostenlose Unterstützung nicht auch noch Werbung machen müssen. Wenn bei meinen Anfängertrainings (Laufen, Walken, Nordicwalken) als ehrenamtlicher Trainer niemand gekommen wäre (was zum Glück nie passiert ist) hätte ich das Angebot eingestellt. Natürlich habe ich Interessierten auch den Hinweis gegeben, dass es dieses Angebot zukünftig geben wird, aber nur in Form eines kurzen Hinweis in der Tageszeitung - vergleichbar mit deinen Hinweisen auf neue Inhalte in der deutschen Bibliothek. Anders als du bin ich nicht bereit mir “kostbare” Zeiten für Gespräche zu reservieren, die dann von niemandem gebucht werden. Solange es noch Gesprächsangebote von dir gibt, die nicht gebucht werden, scheint das Angebot noch ausreichend zu sein und weitere Angebote meiner Ansicht nach nicht notwendig. Dir macht es Spass, du machst es offensichtlich sehr gut und für weitere Gesprächstermine zu gleichen Zeit scheint es keinen Bedarf zu geben. Die erarbeiteten Punkte für meine bisherigen Beiträge lasse ich übrigens regelmäßig verfallen. Also nichts für ungut - alles scheint auf sehr gutem Niveau zu laufen.

Hallo Horst. Danke, dass Du Dich noch mal meldest.

Als Hinterherlaufen würde ich das nun nicht bezeichnen und ich habe auch nicht das Gefühl “kostbare” Zeiten zu reservieren, weil ich die Zeiten ja alternativ für meine eigenen Studien verwende. Die Gesprächsangebote von mir sind nicht üppig, z. B. können die Studenten erst wieder in zwei Wochen ein Gespräch bei mir buchen, weil das von mir gesetzte Maximum erreicht ist und ich die anderen Termine lösche.

Ob die Mitglieder bei mir buchen, weil die Qualität stimmt oder mangels Alternativen kann ich nicht sagen. Mühe gebe ich mir, aber ich bin kein Lehrer. Ich mache es zwar gerne, aber noch lieber erstelle ich neue Lektionen. Wenn also jemand anders die Lücke füllen würde, würde ich mich auch gerne ganz aus der Tutorentätigkeit zurückziehen. Ich mache es vor allem für die, die wirklich Deutsch lernen wollen.

Die Punkte pro Beitrag sind wirklich oft nicht der Mühe wert. Ich komme nur deshalb auf so viele Punkte, wegen der Anzahl meiner Beiträge in der Bibliothek. Eine durchschnittliche Lektion für Mittelstufenlerner oder Fortgeschrittene wird vielleicht im Schnitt zehnmal verwendet. Da es für jede Verwendung ca. 2 bis 4 Punkte sind entspricht das im Schnitt 0,4 Dollar. Das ist natürlich lächerlich, wenn man es wegen des Geldes macht. Für mich ist es ein Hobby. Deshalb mache ich das.

Schade, dass Du nicht magst. Ich bin überzeugt, Du wärest ein sehr guter Betreuer. Und ich kann Dir versichern, dass die Deutschlernenden wirklich ausgesprochen nett sind.

First of all: bisher habe ich nur Nette hier bei LingQ gesehen. Grundsätzlich halte ich Menschen, die freiwillig eine oder mehrere fremde Sprachen lernen, für toleranter als andere. Die Wahrscheinlichkeit, dass LingQer nett sind ist somit sehr groß. Zum Rest kann ich mich nur wiederholen: hier unterscheiden wir uns voneinander. Und das ist ganz bestimmt nicht wertend oder bewertend gemeint.

Ich wäre bereit, zu helfen. Wo muss man sich anmelden?
Wie funktioniert dieses Punkte-System?
Kann man für Hilfe an anderen selber mehr Sprachkurse herunterladen oder Tutoring bekommen?

so, Jetzt habe ich mich mit diesem Punkte-System vertraut gemacht, aber eine Information fehlt mir: Wie viele Punkte bekommt man gutgeschrieben, wenn man Tutoring gib (Gespräche) gibt. Genauso viele wie den Teilnehmern abgezogen werden?

Hallo Ora!

Hier findest Du sämtliche Antworten: Tutor Help

Gruß
Frank

Wow, der Forumsbetreiber behält 30% ein, und ausserdem bezahlt er nur verfallene Punkte für Sprachkurse? Da muss er aber ordentlich Kohle machen…

Weiss nicht, ob das interessant ist, so viel Vermittlungsgebühr zu zahlen…

Sorry, 25% hatte mich verrechnet. Ist aber immer noch genug…

Kann man mit Punkten Sprach-Lektionen kaufen??

Hallo Ora,

willkommen im Forum. 25 % ist kein unüblicher Satz und ich denke, wenn Du bei einem Institut als Lehrer, Berater, Techniker, Handwerker oder ähnliches angestellt bist, wirst Du auch nicht ausgezahlt bekommen, was der Kunde bezahlt, sondern Dein Chef wird einen Anteil behalten. LingQ bietet dafür die Plattform und die Tools, damit die Verabredungen mit den Studenten problemlos funktionieren. Aber Du musst das natürlich nicht nutzen. Ganz ehrlich, wenn Du es nur wegen dem Geld machen willst, kann ich es nicht empfehlen. Da gibt es sicher bessere Möglichkeiten Geld zu verdienen. Aber es macht Spaß.

Die meisten Lektionen sind kostenlos, dafür benötigst Du keine Punkte. Du kannst die Punkte einsetzen um wiederum Gespräche mit Tutoren zu buchen oder um Schreibarbeiten einzureichen, aber das findest Du auch alles in der Hilfe beschrieben, zu der Frank oben einen LingQ gesetzt hat.

Ich möchte kein Geld verdienen, ich berate viel kostenlos auf Foren, z.B. Leo, aber ich möchte pari aussteigen, d.h. ich möchte kein Geld ausgeben.

Wenn ich nun polnisch lernen möchte, kann ich beliebig Lektionen herunterladen, ohne für die Mitgliedschaft zu zahlen, oder kann man nur beliebig Lektionen herunterladen, wenn man bezahlt?

Ps: Ich weiss nicht, ob diese Punkte-Bezahlungs-System so eine gute Idee ist, (es sei denn, man möchte Geld mit dieser Site machen), weil meistens die, die nachfragen nicht dieselben sind wie die, die anbieten. Das sagt ja auch blackydierennmaus in seinem Beitrag oben: er lässt die Punkte regelmässig verfallen: er bietet an, aber fragt nicht nach.

Wozu muss man dann mit Punkten eine illusorische “Gerechtigkeit” schaffen???

Wahrscheinlich ist das Ziel eben doch hauptsächlich, dass die Leute Punkte kaufen und entsprechend Einnahmen für den Beitreiber generieren…

Hallo Ora,

anfangs habe ich mir auch mal Punkte gekauft, aber inzwischen “verdiene” ich genug Punkte durch meine Lektionen (ich habe mehr als 1,500 Lektionen erstellt) und durch Gespräche und Korrekturen von Schreibarbeiten und somit bezahle ich im Prinzip nichts.

Du kannst beliebig viele Lektionen herunterladen. Als kostenloses Mitglied ist die Anzahl der erstellten LingQs (Vokabeln) begrenzt sowie die Anzahl der Lektionen, die du für dich privat hochlädst, aber nicht die Anzahl der Lektionen. Private Lektionen sind allerdings eine tolle Sache. Ich lade mir oft englische oder französische Texte hoch.

Das Punktesystem hat einen ganz entscheidenden und großen Vorteil: Es gibt jede Menge Leute, die eine Sprache lernen wollen, aber selber kein Tutor sein wollen. Oder sie sprechen eine Sprache, für die keine Nachfrage besteht. Dann können Sie trotzdem jemanden finden, der mit Ihnen spricht. Und für Englisch gibt es ettliche Tutoren, die selber keine Sprache lernen (oder nur wenig) und die Nachfrage nach Englisch ist aber groß. Ohne Gegenleistung (die Punkte können in Geld konvertiert werden), würden sie bestimmt nicht so viele Gespräche anbieten.

Dass Blacky die Punkte verfallen läßt ist seine persönliche Entscheidung. Ich verwende meine Punkte oder gebe sie an ein Mitglied, welches mir vielleicht einmal geholfen hat. Verfallen lasse ich sie nicht. Ich finde nicht, dass es hier um eine “illusorische” Gerechtigkeit geht. Ich komme mit dem System gut zurecht. Ich habe es auch mal mit einem Austausch probiert, aber bei der Kombination Deutsch - Englisch sieht es ganz, ganz schlecht aus. Ich habe wesentlich mehr an Zeit “investiert”, als ich im Gegenzug erhalten habe. Und da ich eigentlich wenig Zeit habe, war das nicht effektiv. Ich zahle lieber, als nochmal viel Zeit in so ein Austauschsystem zu investieren.

Hast du ein Problem damit, dass die Betreiber von LingQ Geld verdienen müssen? Nun, ich weiß nicht, wovon du lebst, aber auch du braucht Geld zum Leben. Und die Betreiber von LingQ müssen die Server finanzieren und die Programmierer, die an der Software arbeiten. Bei der Anzahl der zahlenden Mitglieder hier, verdienen sie damit sicher kein Vermögen, da die meisten Mitglieder LingQ kostenlos nutzen.

Letztlich ist es deine Entscheidung. Ich bin seit 3 Jahren Betreuer für Deutsch und habe dadurch viele nette Leute kennengelernt.

Meine Meinung dazu:

Man sollte nur dann als Tutor oder Ersteller von Lektionen hier tätig werden, wenn man schon im Vorfeld weiß, dass man eine gute Verwendung für die Punkte hat.

Wenn man über 10000 Punkte zusammenbekommt (m. E. nahezu unmöglich, es sei denn, man hat tausende Lektionen hier eingestellt), kann man übrigens die Punkte in Dollar umtauschen lassen (10000 Punkte = 100 US$).

Wenn man mindestens 6000 Punkte zusammenbekommt (auch schon schwierig, wenn man bedenkt, dass Punkte nach 3 Monaten verfallen), kann man diese in eine 6-monatige Mitgliedschaft “umtauschen” - inoffiziell via Email an den LingQ Support.

Ansonsten bleiben Schreibarbeiten (167 Worte = 500 Punkte) und Gespräche (15 min = 500 Punkte). Wenn man Anfänger ist, kommt das normalerweise noch nicht in Betracht. Problematisch sind Sprachen, für die es kaum oder keine Tutoren gibt, wie z.B. Chinesisch. Dann verfallen halt die Punkte. Ich habe meine deswegen neulich verschenkt.

Meine Erfahrungen mit Tutoren (Französisch, Chinesisch) sind sehr gemischt, es gibt sehr gute, und es gibt auch weniger gute. Oft gibt es auch das Problem, dass Tutoren nur zu exotischen Zeiten zur Verfügung stehen (bei Chinesisch um 3 Uhr in der Nacht, oder bei Französisch morgens um 7 Uhr, usw.) - das kann man dann auch vergessen.

Es gibt also viele Gründe, warum Punkte sehr sehr schnell verfallen können. Letztendlich fragt man sich dann, warum man so viel Arbeit investiert als Tutor oder als Ersteller von Lektionen, wenn die Punkte doch verfallen.

Optimal ist das System m. E. nicht, und gerecht finde ich es auch nicht.

Kurzversion: Tue es doch, wenn es Dir Spaß macht. Wenn der Spaß fehlt, macht daß nicht.

@ ghenders

Genau!

Danke Gary. Du hast vollkommen Recht. Ich weiß auch nicht, warum die Leute mir immer erklären, warum sie es NICHT machen, wenn ich doch Leute suche, die es machen wollen. Es muss sich doch keiner rechtfertigen, wenn er es nicht machen will.

Also wer Lust hat und sich nur nicht traut, weil er nicht weiß, wie so ein Gespräch abläuft, der kann mich gerne fragen. Ich gewähre gerne Unterstützung und gebe Tipps.

@ ghenders et al.

Einverstanden. Wenn alle hier nur aus Spaß an der Sache als Tutor tätig sind, dann brauchen wir auch kein Punktesystem. Alle sind kostenlos tätig, und Studenten bräuchten für Tutorleistungen nichts mehr zahlen - so wie bei Lang-8.

Ich höre schon den Aufschrei …

Aber es gibt nun einmal ein Punktesystem, deshalb darf man doch darüber nachdenken, wie viel diese “Währung” für den Tutor wirklich wert ist. Das wollte ich mit meinem Beitrag (insbesondere für Ora) offenlegen. Viele Tutoren (wie auch ich) haben viele Stunden freudig investiert (in Lektionserstellung, Gespräche, Korrekturen), um dann letztlich festzustellen, dass die Entlohnung oft wertlos ist. Und dann wundern sich manche, warum immer weniger Mitglieder als Tutor tätig sind.

Wenn ich meine Punkte immer in bar ausgezahlt bekommen würde (wie übrigens einige wenige Tutoren mit Sonderstellung hier), dann würde ich sofort von 8-23 Uhr Gespräche für Deutschlernende anbieten. Das wird aber nicht passieren, da LingQ nur in ganz seltenen Fällen Geld an Tutoren überweisen will.

Übrigens - in ein paar Tagen werde ich meine November-Punkte wieder an einige LingQ-Mitglieder verschenken.